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Mitarbeitergesundheit fördern: So steigern Sie Produktivität und Wohlbefinden!

12

Minutes

Federico De Ponte

Experte für Gesundheitsmanagement bei Protora

12.02.2025

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Minuten

Federico De Ponte

Experte für Gesundheitsmanagement bei Protora

Die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter ist Ihr wertvollstes Kapital. Entdecken Sie, wie Sie durch strategische Investitionen in die Mitarbeitergesundheit nicht nur das Wohlbefinden steigern, sondern auch die Produktivität und den Unternehmenserfolg nachhaltig verbessern können. Benötigen Sie Unterstützung bei der Umsetzung? Kontaktieren Sie uns für eine individuelle Beratung.

Das Thema kurz und kompakt

Ganzheitliche BGM-Implementierung ist entscheidend, da die #Whatsnext BGM-Studie eine Stagnation bei der Umsetzung zeigt. Nur 27% der Unternehmen verfügen über einen umfassenden Ansatz.

Die Steigerung der Gesundheitskompetenz der Mitarbeiter führt zu weniger Fehlzeiten. Mitarbeiter mit hoher Gesundheitskompetenz haben 42% weniger Fehlzeiten im Vergleich zu Mitarbeitern mit geringer Gesundheitskompetenz.

Verhaltens- und Verhältnisprävention sind gleichermaßen wichtig. Durch die Kombination beider Ansätze können Unternehmen die Gesundheit ihrer Mitarbeiter nachhaltig fördern und die Produktivität steigern.

Erfahren Sie, wie Sie mit gezielten Maßnahmen die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter nachhaltig fördern, Fehlzeiten reduzieren und die Leistungsfähigkeit Ihres Unternehmens steigern können. Jetzt informieren!

Gesunde Mitarbeiter: Steigern Sie die Produktivität Ihres Unternehmens

Gesunde Mitarbeiter: Steigern Sie die Produktivität Ihres Unternehmens

Die Förderung der Mitarbeitergesundheit ist heute ein entscheidender Faktor für den Unternehmenserfolg. Es geht nicht nur darum, Fehlzeiten und Krankheitskosten zu reduzieren, sondern auch darum, die Produktivität und Motivation Ihrer Belegschaft zu steigern. Ein Unternehmen, das sich um das Wohlbefinden seiner Mitarbeiter kümmert, profitiert von einem positiven Image als attraktiver Arbeitgeber. Wir von Protora unterstützen Sie dabei, ein Umfeld zu schaffen, in dem sich Ihre Mitarbeiter wohlfühlen und gesund bleiben. Mit unseren umfassenden Lösungen im Bereich Arbeitsschutz und Gesundheitsmanagement schaffen Sie sichere und gesunde Arbeitsplätze, die Ihr Unternehmen nachhaltig stärken und Ihre Mitarbeitenden schützen.

Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) ist ein wichtiger Bestandteil eines umfassenden betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM). Während das BGM alle Aspekte der Gesundheit im Unternehmen umfasst, konzentriert sich die BGF auf Maßnahmen zur Verhaltens- und Verhältnisprävention. Das bedeutet, dass sowohl individuelle Verhaltensweisen als auch die Arbeitsbedingungen selbst berücksichtigt werden müssen. Protora bietet Ihnen maßgeschneiderte Lösungen, die beide Bereiche abdecken und so eine nachhaltige Verbesserung der Mitarbeitergesundheit gewährleisten. Unsere Experten unterstützen Sie bei der Integration physischer, psychischer und organisatorischer Strategien, um die Gesundheit und Produktivität Ihrer Mitarbeiter zu fördern. Erfahren Sie hier, wie wir Sie dabei unterstützen können.

In diesem Artikel geben wir Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Aspekte der Mitarbeitergesundheit und zeigen Ihnen, wie Sie mit praktischen Handlungsempfehlungen die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter nachhaltig fördern können. Wir beleuchten den Status Quo der BGF in Deutschland, die Bedeutung von Gesundheitskompetenz und die verschiedenen Handlungsfelder, die Unternehmen berücksichtigen sollten. Unser Ziel ist es, Ihnen das nötige Wissen und die Werkzeuge an die Hand zu geben, um ein erfolgreiches BGM in Ihrem Unternehmen zu implementieren. Informieren Sie sich jetzt über unsere ganzheitlichen Lösungen und entdecken Sie, wie Sie durch gesunde Mitarbeiter die Produktivität und den Erfolg Ihres Unternehmens steigern können.

BGM-Stagnation überwinden: So implementieren Sie ein erfolgreiches Gesundheitsmanagement

Die Realität der betrieblichen Gesundheitsförderung in Deutschland zeigt ein gemischtes Bild. Die Ergebnisse der #Whatsnext BGM-Studie verdeutlichen eine Stagnation bei der ganzheitlichen BGM-Implementierung. Nur ein geringer Anstieg von 26,3 % im Jahr 2017 auf aktuell 27 % zeigt, dass viele Unternehmen noch Nachholbedarf haben. Obwohl fast 90 % der Organisationen angeben, Maßnahmen zur Gesundheitsförderung durchzuführen, verfügen nur 27 % über einen umfassenden BGM-Ansatz, der Bedarfsanalysen, gezielte Interventionen und Erfolgskontrollen beinhaltet. Diese Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit ist alarmierend und zeigt, dass viele Unternehmen das Potenzial eines umfassenden BGM noch nicht voll ausschöpfen.

Ein weiteres Defizit liegt in der Vernachlässigung von Blue-Collar- und Schichtarbeitern. Diese Mitarbeitergruppen sind oft spezifischen körperlichen und psychischen Belastungen ausgesetzt, die in BGM-Programmen nicht ausreichend berücksichtigt werden. Stattdessen konzentrieren sich viele Unternehmen auf White-Collar- und Hybrid-Workforces. Auch die mangelnden Investitionen in strukturierte BGM sind ein Problem. Viele Unternehmen stellen weniger als 50.000 € für Gesundheitsinitiativen bereit, obwohl die positiven Auswirkungen einer umfassenden BGF auf die Mitarbeitergesundheit und die Unternehmensleistung unbestritten sind. Laut der Studie führen nur etwa die Hälfte der Unternehmen (51,5 %) psychische Gefährdungsbeurteilungen durch, obwohl diese gesetzlich vorgeschrieben sind. Dies deutet auf eine mangelnde proaktive Identifizierung und Bewältigung von Stressfaktoren am Arbeitsplatz hin. Erfahren Sie hier, wie Sie diese Herausforderungen meistern können und ein BGM implementieren, das alle Mitarbeitergruppen einschließt.

Um diesem negativen Trend entgegenzuwirken, ist es entscheidend, dass Unternehmen ihre BGM-Strategien überdenken und ganzheitlicher angehen. Eine umfassende Bedarfsanalyse, die alle Mitarbeitergruppen berücksichtigt, ist der erste Schritt. Anschließend sollten gezielte Interventionen entwickelt und kontinuierlich auf ihre Wirksamkeit überprüft werden. Auch die Investition in Führungskräfteentwicklung ist wichtig, da Führungskräfte eine Schlüsselrolle bei der Förderung eines gesunden Arbeitsumfelds spielen. Eine effektive Gesundheitsstrategie berücksichtigt all diese Aspekte und trägt so zu einer nachhaltigen Verbesserung der Mitarbeitergesundheit bei. Investieren Sie in die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter und profitieren Sie von höherer Produktivität, weniger Fehlzeiten und einem positiven Unternehmensimage.

Gesundheitskompetenz steigern: So senken Sie Fehlzeiten effektiv

Die Bedeutung von Gesundheitskompetenz im Unternehmen wird oft unterschätzt. Die DGUV definiert Sicherheits- und Gesundheitskompetenz als die Fähigkeit, gesundheitsgefährdende, -erhaltende und -fördernde Faktoren für sich und andere zu erkennen, Risiken zu minimieren, gesundheitsfördernde Entscheidungen zu treffen und Eigenverantwortung zu übernehmen. Diese Kompetenz umfasst kognitive Fähigkeiten, Fertigkeiten und Motivation. Eine hohe Gesundheitskompetenz führt zu einem proaktiven Risikomanagement und einer stärkeren Eigenverantwortung der Mitarbeiter, was sich direkt auf die Fehlzeiten auswirkt.

Es besteht ein direkter Zusammenhang zwischen Gesundheitskompetenz und Fehlzeiten. Mitarbeiter mit hoher Gesundheitskompetenz weisen signifikant niedrigere Fehlzeiten auf. Laut einer Studie gaben 42 % der Mitarbeiter mit "ausgezeichneter" Gesundheitskompetenz an, im vergangenen Jahr keine Fehlzeiten gehabt zu haben, verglichen mit nur 30 % derjenigen mit geringer Gesundheitskompetenz. Auch die Anzahl längerer Fehlzeiten (sechs oder mehr Tage) ist bei Mitarbeitern mit hoher Gesundheitskompetenz geringer. Eine hohe Gesundheitskompetenz ist auch für die Wiedereingliederung nach Krankheit von Bedeutung. Durch die Förderung des Bewusstseins für die eigene Erkrankung und die Stärkung der Gesundheitskompetenz kann die Arbeit so gestaltet werden, dass sie die Genesung fördert. Dies erleichtert die Wiedereingliederung erheblich. Investieren Sie in die Gesundheitskompetenz Ihrer Mitarbeiter und reduzieren Sie Fehlzeiten durch proaktive Gesundheitsförderung.

Um die Gesundheitskompetenz im Unternehmen zu fördern, sollten BGM-Maßnahmen in verschiedenen Bereichen implementiert werden. Dazu gehören die Arbeitssicherheit als Grundlage, Maßnahmen zur betrieblichen Wiedereingliederung und BGF-Maßnahmen für Mitarbeiter mit geringer Gesundheitskompetenz. Informationen und Workshops zu gesundheitsförderndem Verhalten sollten speziell auf diese Mitarbeiter zugeschnitten sein. Die Förderung der Gesundheitskompetenz sollte im Leitbild des Unternehmens verankert und von den Führungskräften vorgelebt werden. In Zeiten der Digitalisierung und sich verändernder Arbeitsmuster ist die Förderung der Gesundheitskompetenz besonders wertvoll und bietet einen nachhaltigen Mehrwert für den Unternehmenserfolg. Hier erfahren Sie mehr über die Stärkung des Mitarbeiterwohls und wie Sie die Gesundheitskompetenz Ihrer Mitarbeiter gezielt fördern können. Nutzen Sie die Digitalisierung, um Ihre Mitarbeiter in Gesundheitsfragen zu schulen und zu informieren.

Verhaltens- und Verhältnisprävention: Steigern Sie die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter

Die betriebliche Gesundheitsförderung umfasst verschiedene Handlungsfelder, die sowohl die Verhaltens- als auch die Verhältnisprävention berücksichtigen. Die Verhaltensprävention konzentriert sich auf individuelle Maßnahmen zur Förderung eines gesunden Lebensstils. Dazu gehören beispielsweise Ernährungsberatung, Bewegungsprogramme und Stressmanagement-Kurse. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, das individuelle Verhalten der Mitarbeiter positiv zu beeinflussen und sie zu einem gesünderen Lebensstil zu motivieren. Eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und der Umgang mit Stress sind wichtige Faktoren für die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter und sollten aktiv gefördert werden.

Die Verhältnisprävention hingegen zielt auf die Gestaltung gesunder Arbeitsbedingungen ab. Dazu gehören beispielsweise die ergonomische Arbeitsplatzgestaltung, Lärmschutz und die Durchführung von psychischen Gefährdungsbeurteilungen mit anschließenden Maßnahmen zur Stressreduktion. Diese Maßnahmen sollen die Arbeitsumgebung so gestalten, dass sie die Gesundheit der Mitarbeiter nicht gefährdet und sogar fördert. Eine ergonomische Arbeitsplatzgestaltung kann beispielsweise Rückenbeschwerden vorbeugen, während Lärmschutz die Konzentration und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter verbessert. Auch der Umgang mit Stress, Burnout und psychischen Belastungen ist ein wichtiges Handlungsfeld der BGF. Hier geht es darum, die Resilienz und psychische Widerstandsfähigkeit der Mitarbeiter zu stärken und ihnen Strategien zur Stressbewältigung an die Hand zu geben. Entdecken Sie hier unsere ganzheitlichen Gesundheitsstrategien und wie wir Ihnen helfen können, gesunde Arbeitsbedingungen zu schaffen.

Eine erfolgreiche BGF berücksichtigt sowohl die Verhaltens- als auch die Verhältnisprävention und integriert diese in ein umfassendes BGM. Durch die Kombination von individuellen Maßnahmen und der Gestaltung gesunder Arbeitsbedingungen können Unternehmen die Gesundheit ihrer Mitarbeiter nachhaltig fördern und so von geringeren Fehlzeiten, höherer Produktivität und einem positiven Image profitieren. Schaffen Sie ein gesundes Arbeitsumfeld, das sowohl das Verhalten als auch die Bedingungen berücksichtigt, und steigern Sie so die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihrer Mitarbeiter.

Erfolgreiche BGM-Implementierung: So steigern Sie die Mitarbeitergesundheit nachhaltig

Eine erfolgreiche Implementierung von BGM erfordert eine systematische Vorgehensweise und die Berücksichtigung verschiedener Faktoren. Der erste Schritt ist eine umfassende Bedürfnisanalyse. Dabei werden die spezifischen Gesundheitsrisiken und -bedürfnisse der Mitarbeiter identifiziert. Es ist wichtig, unterschiedliche Mitarbeitergruppen zu berücksichtigen, da diese oft unterschiedliche Bedürfnisse haben. Eine Bedarfsanalyse liefert die Grundlage für die Entwicklung gezielter Maßnahmen, die auf die spezifischen Bedürfnisse der Mitarbeiter zugeschnitten sind und somit eine höhere Akzeptanz und Wirksamkeit gewährleisten.

Ein ganzheitlicher Ansatz ist entscheidend für den Erfolg von BGM. Das bedeutet, dass die BGF in das BGM integriert und eine Verknüpfung von Verhaltens- und Verhältnisprävention geschaffen wird. Auch die Einbindung der Führungskräfte ist von großer Bedeutung. Führungskräfte sollten geschult und unterstützt werden, um ein gesundes Arbeitsumfeld zu fördern. Sie haben eine Vorbildfunktion und können durch ihr eigenes Verhalten die Gesundheit ihrer Mitarbeiter positiv beeinflussen. Eine offene Kommunikation und die Einbindung der Mitarbeiter in den BGM-Prozess sind ebenfalls wichtig, um Akzeptanz und Engagement zu fördern.

  • Geringere Fehlzeiten: Weniger Krankheitstage bedeuten höhere Produktivität und geringere Kosten.

  • Steigerung der Produktivität: Gesunde und motivierte Mitarbeiter sind produktiver und engagierter.

  • Verbessertes Arbeitgeberimage: Ein Unternehmen, dem die Gesundheit seiner Mitarbeiter am Herzen liegt, ist für potenzielle Mitarbeiter attraktiver.

Durch die Berücksichtigung dieser Best Practices können Unternehmen ein erfolgreiches BGM implementieren und so die Gesundheit ihrer Mitarbeiter nachhaltig fördern. Dies führt nicht nur zu geringeren Fehlzeiten und höherer Produktivität, sondern auch zu einem positiven Image als attraktiver Arbeitgeber. Planen Sie jetzt Ihre individuelle Gesundheitsstrategie und profitieren Sie von den Vorteilen eines gesunden und motivierten Teams.

BGF-Budget optimal nutzen: So maximieren Sie Ihre Investition in die Mitarbeitergesundheit

Die Finanzierung und Fördermöglichkeiten der BGF sind ein wichtiger Aspekt bei der Implementierung eines BGM. Es gibt verschiedene gesetzliche Rahmenbedingungen, die Unternehmen nutzen können. So können beispielsweise BGF-Maßnahmen nach § 3 Nummer 34 EStG steuerlich geltend gemacht werden. Auch die Krankenkassen bieten im Rahmen der §§ 20 und 20b SGB V Leistungen zur BGF an. Unternehmen sollten sich über die verschiedenen Fördermöglichkeiten informieren und diese nutzen, um ihr BGM zu finanzieren und die Kosten zu senken.

Neben den gesetzlichen Rahmenbedingungen gibt es auch Fördermöglichkeiten durch Krankenkassen und andere Sozialversicherungsträger. Diese bieten oft finanzielle und Sachleistungen zur Unterstützung von BGF-Maßnahmen an. Unternehmen sollten sich über die verfügbaren Ressourcen informieren und diese nutzen, um ihr BGM zu optimieren. Eine realistische Einschätzung der Kosten und eine langfristige Budgetplanung sind ebenfalls wichtig. BGM ist eine langfristige Investition in die Mitarbeitergesundheit, die sich langfristig auszahlt. Es ist wichtig, die Kosten realistisch einzuschätzen und ein Budget zu planen, das die langfristige Umsetzung von BGM-Maßnahmen ermöglicht. Nutzen Sie alle verfügbaren Fördermöglichkeiten, um Ihr BGM-Budget optimal einzusetzen.

Die steuerlichen Vorteile nach § 3 Nummer 34 EStG ermöglichen es Unternehmen, bis zu 600 Euro pro Mitarbeiter und Jahr für qualifizierende Gesundheitsförderungsmaßnahmen steuerfrei zu investieren. Es ist jedoch wichtig, die Anforderungen der §§ 20 und 20b SGB V zu beachten und zwischen zertifizierten und nicht zertifizierten Präventionskursen zu unterscheiden. Nicht zertifizierte Kurse müssen den Anforderungen des § 20 SGB V und des GKV-Spitzenverbandes entsprechen. Von den steuerlichen Vorteilen ausgeschlossen sind beispielsweise Mitgliedschaften in Fitnessstudios, sportartspezifische Trainings und Screenings ohne Intervention. Kontaktieren Sie uns, um mehr über die optimale Budgetplanung für Ihr BGM zu erfahren und Ihre Investition in die Mitarbeitergesundheit zu maximieren.

BGM-Hürden überwinden: So meistern Sie die Herausforderungen bei der Implementierung

Bei der Implementierung von BGM können verschiedene Herausforderungen auftreten. Dazu gehören beispielsweise mangelnde Ressourcen und fehlendes Know-how. In solchen Fällen kann externe Beratung und Unterstützung hilfreich sein. Auch die Nutzung von Best-Practice-Beispielen kann Unternehmen helfen, ihr BGM erfolgreich umzusetzen. Es ist wichtig, sich nicht von anfänglichen Schwierigkeiten entmutigen zu lassen und sich Unterstützung zu suchen, wenn diese benötigt wird, um ein erfolgreiches BGM zu etablieren.

Auch Widerstände im Unternehmen können eine Herausforderung darstellen. In solchen Fällen ist Überzeugungsarbeit und Kommunikation wichtig. Es ist wichtig, die Mitarbeiter in den BGM-Prozess einzubinden und ihnen die Vorteile der BGF zu verdeutlichen. Auch die Nachhaltigkeit der Maßnahmen ist ein wichtiger Aspekt. BGM ist ein langfristiger Prozess, der kontinuierliche Evaluation und Anpassung erfordert. Es ist wichtig, die Maßnahmen langfristig im Unternehmen zu verankern und regelmäßig zu überprüfen, ob sie noch wirksam sind. Kommunizieren Sie die Vorteile von BGM transparent, um Widerstände abzubauen und die Akzeptanz zu erhöhen.

Um die Nachhaltigkeit der BGM-Maßnahmen sicherzustellen, ist es wichtig, diese kontinuierlich zu evaluieren und anzupassen. Eine langfristige Verankerung im Unternehmen ist entscheidend, um die positiven Effekte langfristig zu erhalten. Dies erfordert eine kontinuierliche Auseinandersetzung mit dem Thema Mitarbeitergesundheit und die Bereitschaft, das BGM-System kontinuierlich zu verbessern. Wir unterstützen Sie gerne bei der Überwindung dieser Herausforderungen und der erfolgreichen Implementierung eines nachhaltigen BGM-Systems, damit Sie langfristig von gesunden und motivierten Mitarbeitern profitieren.

Digitalisierung nutzen: So steigern Sie die Mitarbeitergesundheit mit digitalen Tools

Die Digitalisierung bietet neue Möglichkeiten zur Förderung der Mitarbeitergesundheit. Der Einsatz von digitalen Tools und Apps kann Unternehmen dabei unterstützen, ihre BGF-Maßnahmen zu optimieren. Es gibt beispielsweise Gesundheits-Apps zur Förderung von Bewegung und Ernährung sowie Online-Stressmanagement-Programme. Auch telemedizinische Angebote wie Online-Beratung und -Behandlung sowie virtuelle Gesundheitschecks können die Mitarbeitergesundheit verbessern. Die Digitalisierung ermöglicht es Unternehmen, ihre BGF-Maßnahmen flexibler und individueller zu gestalten und so eine höhere Reichweite und Akzeptanz zu erzielen.

Bei der Nutzung von digitalen Tools und Apps ist jedoch der Datenschutz und die Datensicherheit zu beachten. Es ist wichtig, sicherzustellen, dass die Gesundheitsdaten der Mitarbeiter sicher und vertraulich behandelt werden. Unternehmen müssen die Datenschutzbestimmungen einhalten und sicherstellen, dass die verwendeten Tools und Apps den Anforderungen des Datenschutzes entsprechen. Die Förderung der Gesundheitskompetenz ist in Zeiten der Digitalisierung besonders wertvoll, da sie den Mitarbeitern hilft, die digitalen Angebote verantwortungsvoll und effektiv zu nutzen. Achten Sie auf den Datenschutz, um das Vertrauen Ihrer Mitarbeiter in digitale Gesundheitsangebote zu stärken.

Durch den Einsatz digitaler Technologien können Unternehmen ihre BGF-Maßnahmen effizienter und zielgerichteter gestalten. Dies führt zu einer höheren Akzeptanz bei den Mitarbeitern und einer nachhaltigen Verbesserung der Mitarbeitergesundheit. Es ist jedoch wichtig, die Chancen und Risiken der Digitalisierung sorgfältig abzuwägen und den Datenschutz zu gewährleisten. Kontaktieren Sie uns, um mehr über die Möglichkeiten der Digitalisierung in der betrieblichen Gesundheitsförderung zu erfahren und die Vorteile digitaler Tools optimal zu nutzen.

Mitarbeitergesundheit: Investieren Sie in die Zukunft Ihres Unternehmens!


FAQ

Warum ist die Förderung der Mitarbeitergesundheit für Unternehmen wichtig?

Die Förderung der Mitarbeitergesundheit steigert die Produktivität, reduziert Fehlzeiten und verbessert das Arbeitgeberimage. Unternehmen profitieren von motivierten und engagierten Mitarbeitern.

Welche Rolle spielt die betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) im betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM)?

Die BGF ist ein wichtiger Bestandteil des BGM. Während das BGM alle Aspekte der Gesundheit im Unternehmen umfasst, konzentriert sich die BGF auf Maßnahmen zur Verhaltens- und Verhältnisprävention.

Wie können Unternehmen die Gesundheitskompetenz ihrer Mitarbeiter steigern?

Unternehmen können die Gesundheitskompetenz durch Schulungen, Workshops und die Vermittlung von Wissen über gesundheitsförderndes Verhalten steigern. Die Führungskräfte spielen dabei eine wichtige Vorbildfunktion.

Was sind die größten Herausforderungen bei der Implementierung von BGM?

Zu den größten Herausforderungen gehören mangelnde Ressourcen, fehlendes Know-how, Widerstände im Unternehmen und die Sicherstellung der Nachhaltigkeit der Maßnahmen. Externe Beratung kann hier hilfreich sein.

Welche finanziellen Fördermöglichkeiten gibt es für BGM-Maßnahmen?

Unternehmen können BGF-Maßnahmen nach § 3 Nummer 34 EStG steuerlich geltend machen. Auch die Krankenkassen bieten im Rahmen der §§ 20 und 20b SGB V Leistungen zur BGF an.

Wie können digitale Tools die Mitarbeitergesundheit fördern?

Digitale Tools und Apps können Unternehmen dabei unterstützen, ihre BGF-Maßnahmen zu optimieren. Es gibt beispielsweise Gesundheits-Apps zur Förderung von Bewegung und Ernährung sowie Online-Stressmanagement-Programme.

Was ist der Unterschied zwischen Verhaltens- und Verhältnisprävention?

Die Verhaltensprävention konzentriert sich auf individuelle Maßnahmen zur Förderung eines gesunden Lebensstils, während die Verhältnisprävention auf die Gestaltung gesunder Arbeitsbedingungen abzielt.

Wie kann Protora Unternehmen bei der Förderung der Mitarbeitergesundheit unterstützen?

Protora bietet ganzheitliche Lösungen im Bereich Arbeitsschutz und Gesundheitsmanagement. Mit maßgeschneiderten Lösungen, Expertenwissen und innovativen Ansätzen schaffen wir sichere und gesunde Arbeitsplätze.

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